direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern Info über Glasmalerei mit /von Martin Halter Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern Info über Glasmalerei mit /von Martin Halter Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Martin Halter beschäftigt sich als Experte, Berater und Gestalter für, wegen, mit Glasmalerei, - seine über 50-jährige berufliche Erfahrung wird er bei Bedarf überall dort einbringen, wo sich private Personen oder Institutionen dafür interessieren. Verbleibende Kontakt-Adressen: Martin Halter Bern
Bei grösseren Arbeiten garantieren wir auch mit einem verarbeitungstechnischen Support - mit einem uns nahestehenden Glas-Atelier.
Mehrere öffnetliche Sammlungen in verschiedenen Schweizerischen Institutionen (Museen, Bibliotheken, etc.) besitzen eine grosse Anzahl glasmalerischer Unterlagen, Original-Werken aus dem Atelier HALTER aus Bern.
SNM Schweizerisches Nationalmuseum, BHM - Bernisches Historisches Museum, BBB-Burgerbibliothek in Bern, Berner-Design-Stiftung, Kant. Denkmalpflege Bern, Vitromusée in Romont, ARIANA Musée in Genf, etc.
Auch Reparaturen an geschädigten Glasmalereien und Bleiverglasungen werden hier professionell und termingerecht ausgeführt. Anfragen:
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
info@glasmalkunst.ch
Aktuelle Befindlichkeiten, anstehender Probleme im Bereich Glasgemälde- und Kirchenfenster-Restaurationsmassnahmen
Martin Halter, Glasmaler /Kunstglaser EFZ und Glasmaler-Restaurator IER in Bern, www.glasmalkunst.ch
Die in der Gegenwart überproportionale Einflussnahme einer wissenschaftlichen Doktrin, zur Sicherung und Rettung geschädigter oder in Mitleidenschaft gezogener Glasmalerei, widerspricht in vielen Fällen, dem eigentlich hohen Anspruch, sich diesem Themenbereich ernsthaft und effizient annehmen zu wollen. Denn, weitestgehend wurden die Konservatorischen Richtlinien zur Erhaltung und zum Schutz von Glasmalereien mehrheitlich von Exponenten der Wissenschaft im Alleingang auf- und zusammengestellt. Bei genauerer Betrachtung des Inhalts, bemerkt man als langjähriger Fachmann an vorderster Front, wie sich Beschreibungen oder Hinweise zu spezifischen Situationen vielfach unverbindlich halten oder gar widersprechen.
Es fehlt die praxisbezogene Komponente, welche man bei den Hinweisen oder Beschreibungen zu bestimmten Sachverhalten eindeutig vermisst. Durch das Fehlen verlässlicher Angaben, welche sich tatsächlich an einer praxisbezogenen Ausrichtung orientieren könnten, so lassen sich aktuelle eher irreführend interpretieren.
Bei anstehenden Situationen, wo eine in Mitleidenschaft gezogene Glasmalerei einer Restauration zu unterziehen ist, erlebt man im Vorfeld immer noch zu oft, wie unbeholfen sich offiziell ernannte Entscheidungsträger*Innen von der Denkmalpflege auf kolportierte Aussagen oder Hinweisen - einzig auf sogenannt offiziell agierender Institutionen für Glasgemäldeforschung berufen möchten - aber leider aus verständlichen Gründen nicht bemerken können, dass zuweilen ein theoretischer Rat oder ein Hinweis zu einer zu verfolgenden Verarbeitungstechnik aus solchen Institutionen, nicht wirklich als glaubwürdig einzustufen sind. Aus Selbsterfahrung ist mir bewusst, dass ich mich in solchen Fällen um so mehr gewissenhaft als Praktiker einbringen muss, um zu verhindern, dass ein weiteres Original in absehbarer Zukunft nicht unverschuldet zerfallen muss. Selbst dann, wenn sich dabei eine Ansprechperson von mir im Moment angegriffen fühlen muss, habe ich mir dennoch die Chance zugelassen, um eine weitere Person, wie in diesem Falle aufzuklären, was praxisorientiert und verantwortlich zu vertreten ist und was eben nicht! Einfach der historischen Substanz zuliebe.-
Andererseits kann ein Praktiker im Alltag von den Launen der Entscheidungsträger*Innen sehr abhängig verbleiben, selbst wenn dieser sich für den Erhalt eines Originals gewissenhaft und kompetent einsetzen würde. So ergeben sich Beispiele genug, wo sich Praktiker begründet weigerten, eine fragwürdige Auflage zur Ausführung einer Restauration einzuhalten. Mit dem Resultat, dass diesen ganz einfach der Auftrag entzogen wurde. Solche Machtspiele werden eben auch begleitend immer wieder neu festgestellt und bleiben ein ungelöstes menschliches Armutszeugnis.
Demnach sich insbesondere Historiker*Innen und Wissenschaftler*Innen immer sehr gerne auf solche Konservatorische Richtlinien berufen und auch an diesen festhalten möchten, bleibt es zuweilen nicht verwunderlich, falls die Genannten selbst durch die widersprüchlich aufgeführten Richtlinien verunsichert oder irritiert werden, dass sie sich bei ihrer Aufgabenerfüllung, z.B. als Projektbegleiter nur unnötig überfordert fühlen müssen.
Vielen Menschen bleibt es in solchen Situationen fremd, sich seine eigene Überforderung eingestehen zu müssen. Derweil setzt sich dann meistens das eigene Ego oder die reine Willkür durch und so kann sich lange Zeit unbemerkt, eine nicht mehr einzugrenzende Eigendynamik entwickeln und letztendlich durchsetzen, wo jedoch eine ursprünglich gewissenhafte Restaurations-Massnahme an der schützenswerten Original-Substanz – sodann einmal mehr, einmal weniger - unter solch speziellen Gegebenheiten zu leiden hätte oder sogar für die weitere Zukunft das Original dem gänzlichen Zerfall zugeführt würde.
Die heute immer noch geltenden Richtlinien, für konservatorische Massnahmen bei historisch-relevanten Glasmalereien, stehen bloss auf Papier, jedoch inwiefern solche im Ernstfall real umzusetzen sind, ist alleine davon abhängig, nach welchen Kriterien und nach welchem Verständnis verantwortliche Personen bereit sind zu handeln. Leider gibt es sehr viele negative Beispiele, wo die Distanz zum schützenwerten Original einfach zu gross verbleibt und wo wegen Missachtung selbst vermeintlich kleiner Ungereimtheiten, die Original-Substanz weiterhin zu leiden hat. Meistens kümmert sich das ehemals verantwortliche Entscheidungsgremium während der Ausführungsphase, danach wenig oder gar nicht darum, wie sich die Befindlichkeiten an der restaurierten Substanz weiterhin entwickeln würden oder ob es z.B. verdeckte Mängel zu bestanden gilt.
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Der Kostenaufwand für die Instandstellung oder Sicherung glasmalerischer Substanz, sollte keinen dominierenden Einfluss auf die Entscheidungsgrundlage haben, wie eine Reparatur-Ausführung zu handhaben ist. Der Stellenwert einer Restauration und dessen Beurteilung, sollte sich in erster Linie auf den eigentlichen Sachverhalt und die Umstände konzentrieren. Gestützt auf vorliegende Offerten, sollte der Unternehmer vor Ort die Gelegenheit haben, um sein Vorgehen vor einem Entscheidungsgremium klärend zu kommunizieren.
Erst durch eine übereinstimmende Klarheit auf beiden Seiten, bleiben unliebsame Überraschungen in Bezug auf Verarbeitungstechnik weitestgehend ausgegrenzt.
info@glasmalkunst.chEine Restauration setzt voraus, dass im eigenen Interesse eine genaue Analyse des derzeitigen Ist-Zustandes,
über die in Mitleidenschaft gezogenen Substanz als erstes erfolgen muss. Denn, je nach Situation, können die daraus gewonnen Erkenntnisse mithelfen, die eigentlich zu erwartenden Arbeitsschritte definiert werden. Insbesondere auch für den Arbeitsaufwand eruieren zu können. Es bleibt zudem von Vorteil, wenn man sich in ganzheitlicher Ausrichtung immer auch bewusst bleiben soll, wie eine Umsetzung bei den einzelnen Arbeitsphasen zielführend eingeplant werden könnten. Damit man einer nachhaltigen Lösung möglichst gerecht und aufmerksam nahe sein kann. Praxisnahe Erfahrungen – im Bereich von Reparaturen und Restaurationen – begünstigen die Gewissheit, sich jeweils zuversichtlich mit den vorhandenen Materialien und den anstehenden Sachverhalten professionell auseinandersetzen zu können.
Vorhandene, wenn auch teilweise beschädigte oder fehelende Original-Substanzen repräsentieren in der Regel immer noch einen gewichtigen Gegenwert – somit eine lösungsorientierte Ausgangslage – sich als Glasmaler-Restaurator herausfordern zu lassen, mit Sachverstand einen Weg für eine Rückführung – in Anlehnung an das Original – ergründen zu können. Vielfach bieten sich eine oder mehrere Lösungen an und einer in Standstellung stünde alsdann nichts mehr im Wege.
Martin Halter Glasmaler-Restaurator IER, Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Besondere Konstellationen bedrohen zusätzlich das Glasmaler-Kulturerbe im europäischen Raum
Da ist zum Beispiel bei einer Baustelle die Rede davon, falls eine Bleiverglasung eine Wölbung aufweist, müsse diese einfach durch Gegendruck (ohne Ausbau) zu begradigen sein. Eine solche Empfehlung entnehme ich aus einem Vorgabe-Protokoll eines best ausgewiesenen Vertreters des Denkmalschutzes – eine Weisung an den damit beauftragten Glasmaler. Dieses Beispiel zeigt auf, wie deutlich sich die Distanz zum eigentlichen Kunsthandwerk aktuell vergrössert hat. Zunehmend verbleibt das Glasmaler-Kulturerbe in der Gegenwart einer überproportionalen Verwissen-schaftlichung unterworfen. Dieser Tatbestand lässt viele Fragen unbeantwortet. Eine weitere Beobachtung ist seit längerer Zeit zum Thema der Neuverbleiung festzustellen. Entgegen jeder Logik vertritt man heute die Sicht, dass die Bleiprofilführungen, möglichst in jedem Fall ebenso der Konservierung zu unterstellen sei. Das Resultat ist vieler Orts schon bekannt, dass durch eine solch unverantwortbare Entscheidung, die nachweisbare Schwächung der Bleinetzprofile einfach beliebig hingenommen werden soll. Das Risiko nimmt jährlich zu, dass sich immer öfter originale Glassubstanz-Teile aus den Flächenverbänden verselbständigen und herausbrechen, um danach unbemerkt auf die Bodenebene herunterfallen - verlorengehen.
In einem Buch über Glasmalerei von 1912, wird bereits darauf verwiesen:
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Die in letzter Zeit, vorherrschend vertretenen Berührungsängste gegenüber dieser Kunstform durch die aktuellen Historiker und Wissenschafter, wird das ganze Glasmaler-Kulturerbe einer nicht abzuschätzenden Gefahr aussetzen. Natürlich dann, wenn es zu spät erkannt wird, will auch niemand mehr die Verantwortung übernehmen wollen. Innert 50 Jahren besteht zudem die Gefahr, dass möglicherweise die Beschaffung von Bleiprofilen tendenziell sehr schwierig sein würde. Etliche Unternehmen haben die Produktion von Bleiguss oder fertig gefertigten Bleiprofilen bereits eingestellt.
Martin Halter, gelernter Glasmaler /Kunstglaser EFZ und Glasmaler-Restaurator IER, Bern
info@glasmalkunst.ch
info@glasmalkunst.ch
KWS - Kabinettwappenscheiben > ein Begriff für eine bestimmte Gattung von Glasgemälden zwischen dem 15. - ca. Mitte 18. Jahrhundert. Kabinett bezieht sich auf Zimmer und somit soll dieser Begriff darauf hinweisen, dass wie die vorliegende Wappenscheibe, sie an einem Fenster im Zimmer zu repräsentieren ist. Dieser glasmalerische Stil ist aus der Nähe zu betrachten, im Gegensatz zu den monumentalen Kirchenfenstern, welche durchaus aus einer weitereren Entfernung in Verbindung mit der ganzen Kirchenarchitektur wahrzunehmen sind.
Diese Buchausgabe kann hier bestellt werden! - ermöglicht eine Übersicht zu erlangen, dass zwischen Kunst und Handwerk nicht automatisch eine zwingende Trennung auszuloten ist. Eine kunsthandwerklich geformte Fertigkeit bedeutet auch, dass ein Erzeugnis ein durchaus in sich geschlossenes Kunsthandwerk darzustellen vermag.
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
info@glasmalkunst.ch
Zum Beispiel eine Instandstellung /Sanierung einer instabilen Jugendstil-Bleiverglasung, - beinhaltet ein ganzheitliches Vorgehen. Vielfach werden aus Unkenntnis nur oberflächlich ausgerichtete Reparatur-Vornahmen umgesetzt (im Sinne einer Bricolage). Es lohnt sich, herauszubekommen warum eine Bleiverglasung in Mitleidenschaft gezogen wurde. In der Regel liegt es nicht einzig an der Alterung. Entscheidend ist, nach welchen Kriterien die ehemals ausgeführte Bleiverglasung umgesetzt wurde und unter welchen Bedingungen sie ihre Aufgabenerfüllung im jetzigen Zeitpunkt (Standort, Montagesystem, etc.) zu erbringen hat. Vielleicht benötigt die Bleiverglasung zusätzliche Massnahmen (wie besondere Armierungen), um für die Zukunft mögliche Wölbungen ("Bauchungen"), meistens auch durch Hitzestau's nicht hinterlüfteten Zwischenräumen bei Doppelverglasungen erzeugt. Zudem sind die bauphysikalischen Belange zu überprüfen und abzukären (hier entstehen die meisten Schäden an den Original-Substanzen).
Zum Beispiel: Instandstellung einer geschädigten Schliffscheibe
Das Thema Schliffscheiben (mehrheitlich von Ende 17. Jh. bis Mitte 19. Jh. entstandenen Erzeugnisse) findet in unserem Atelier auch Beachtung. Insbesondere wenn diese beschädigt sind und es darum geht, sie wieder in Stand zu stellen. Wichtig bleibt, dass möglichst alle Glasbruchteile aufgehoben /gesammelt in einem Briefumschlag aufbewahrt werden. Diese können für eine Rückführung zur Originalität sehr von Bedeutung sein. Vielfach können solche Glasteile wieder aktivierend dem Original-Bestand zugeführt werden!
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sollte sich für das Kulturerbe der Glasmalerei nichts Entscheidendes punkto einer ausgewogeneren Zusammenarbeit - zwischen Wissenschaft und Praxis - verändern, in dem diese bewusst auf Augenhöhe gelebt werde, besteht die Gefahr, dass sich in Zukunft bald keine professionell ausgebildeten Glasmaler zur Verfügung halten können. Jedes Jahr werden es weniger sein und die Schlussfolgerung lässt diesen Gedanken zu: eine solch widerwärtige kulturelle Vernichtung der Glasmalerei, hätten wir vor allem denjenigen zu verdanken, die sich als mitverantwortliche Entscheidungsträger, prioritär mit ihrem eigenen Ego auf Kosten dieses seltenen Kunsthandwerks zu beschäftigen pflegen ... - was heute aber immer noch niemand interessiert - in der Folge können nämlich willkürliche oder unprofessionelle Entscheide, neue und zusätzliche irreversible Schäden an der Original-Substanz verursachen, was heute bei vielen Objekten an unterschiedlichen Standorten auch plakativ nachzuweisen wäre.
Fehlende oder verloren gegangene Original-Substanzen können, allenfalls mit Hilfe von noch bestehenden Fotodokumentationen aus früheren Zeiten, rekonstruiert und als Ergänzung (glasmalerische Kopie) in die noch vorhandene Substanz integrierend aktiviert werden. Hier ein Beispiel:
Zum Beispiel bei dieser Wappenscheibe, wurde aus Unkenntnis der eigentlich historischen Zusammenhänge, einfach die Randpartien abgetrennt und entsorgt. Durch Zufall, aus einer Erbschaft, kam die restliche Glasmalerei wieder zum Vorschein und konnte dann wieder volllständig in Stand gebracht werden.
Glasmaler-Restaurator Martin Halter Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Martin Halter glernter Glasmaler und Kunstglaser EFZ, Glasmaler-Restaurator IEA, Glasdesigner Leider wird man im beruflichen Alltag - immer wieder neu - wie z.B. mit KWS- Kabinettwappenscheiben aus dem Mittelalter konfrontiert, wo bereits an geschädigter Glasmalerei-Substanz unsensible Eingriffe vorgenommen wurden, die ihre aktuelle Repräsentation völlig unprofessionell erscheinen lässt.
info@glasmalkunst.ch
Bringen Sie ihren Patienten zu einer ersten Analyse in unser Atelier. Eine erste Einsichtnahme kostet Sie nichts und danach wissen Sie mehr über das was ist oder wie weiter... Atelierbesuche nach Voranmeldung via info@glasmalkunst.ch
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Auch neue Wappenscheiben in glasmal-technischer Ausführung - nach den Wünschen und Bedürfnisse des Auftraggebers - werden nach den gesetzmässigen Gepflogenheiten der Wappen-Heraldik termingerecht realisiert. Insbesondere die gestalterischen Komponenten helfen mit, das Wappenemblem unmissverständlich zu erkennen. Letztlich soll eine farbige Wappenscheibe an Ihrem Fenster, Ihr persönliches Wappen ganzheitlich in ausgewogener Form repräsentieren.
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
direkten Kontakt weitere Informationen: Martin Halter in Bern Haupt-Webseite Atelier für Glasmalkunst Bern
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschen